Unsere Kollegin Karin hat diese wunderbare Schneiderpuppe gestaltet, sie steht im Eingangsbereich und ist unser ganzer Stolz. Mit Hilfe der Laterne und der glühenden Kette wird sie für Aufmerksamkeit sorgen und bereits auf dem Gehsteig unten eine Kostprobe davon geben, was die Besucher bei uns erwartet: eine warme Atmosphäre, ein herzliches Willkommen, ein durchdachtes und anspruchsvolles Programm an Mode für den Tag, den Abend, die Nacht. Toll gemacht, Karin. Aber auch Regina, Rosi und ich haben fleißig dekoriert. Es hat super viel Spaß gemacht.

Am letzten Freitag haben eine Handvoll Stadtmagazine bei uns im Briefkasten gelegen – wir hatten schon darauf gewartet. Und das Warten hat sich gelohnt! Frau Schmidt vom Stadtmagazin hat nicht nur sehr schöne Bilder bei uns gemacht, sondern auch einen kurzen – aber sehr treffenden Beitrag verfasst. Herzlichen Dank dafür, ich bin echt stolz!

Dies ist der erste Teestunden-Wettbewerbsbeitrag zum selbst kreierten Thema „Blind Date“. Gestern hat sich endlich die erste Teinehmerin getraut! Sie hat die super weiche Samt-Jogpant von Nü mit einer edlen Viskose-Bluse von Summum kombiniert. Dazu unsere letzte „Perlhuhnweste“ (100% vegan!) über geworfen, ein romatisch-verspieltes Konplott-Schmuck-Ensemble weist zart in die Richtung der erdachten Verabredung. Sehr gekonnt! Aber auf dem Foto schwer zu erkennen. Die Puppe bleibt jetzt bis zur nächsten Teestunde am Mittwoch den 23.11.16 stehen und kann begutachtet werden. Nächsten Mittwoch laden wir wieder ein. Wer keine Lust auf Puppendress hat, probiert eben selbst ein wenig herum oder hält ein Schwätzchen mit den anderen Teilnehmerinnen. Übrigens werden wir am kommenden Mittwoch unsere Adventsdeko fertig haben.

Am letzten Mittwoch kam unter anderem unsere Geschäftspartnerin Iljana Olitzsch von Midas – dem Wäschefachgeschäft in der Bahnhofstraße – zur Teestunde und präsentierte stolz ihre Hox-Daunenjacke. Endlich ist es kalt genug für das gute Stück, welches sie bereits vor Wochen bei uns erstanden hatte. Alle lieben diese sportlich-weiblichen Modelle des italienischen Kultlabels – aber leider passt kaum jemand hinein. Ich frage mich manchmal, was die normal gewachsenen Italienerinnen anziehen, wenn es kalt wird. Die sind doch selbst auch nicht alle so zierlich wie unsere Kollegin. Oder?